Zu Besuch bei EDG – Enzo De Gasperi
Weihnachten 2018 ist im Anmarsch
Ladies and Gentlemen, this is NOT Mambo Nr. 5, aber ein Dekorationsartikel-Lieferant der Sonderklasse!
Klick hier und tauche direkt ein in italienische Dekorationskunst.
Diese Woche präsentiere ich Euch nach langer Zeit wieder mal einen Beitrag, der nichts mit Food, sondern mit Reisen zu tun hat. Meine erste Reise für dieses Jahr. Für mich blogtechnisch kategorisierbar unter CityTrip. Einfach ohne City, eher mit Vorstadt. Und kein Trip aus privatem Anlass, sondern ein geschäftlicher Ausflug zwecks Beschaffung neuer Artikel für die kommende Weihnachtssaison 2018.
Genauer gesagt wurde ich angesichts unserer guten Zusammenarbeit eingeladen, welche mein Arbeitgeber und der Lieferant pflegen. Eingekauft habe ich aber nichts, das überlasse ich lieber unserer Boutique- und Dekoabteilung. Die Damen können das auf jeden Fall besser als ich.
Zum Glück für alle Beteiligten. So wie ich mich kenne, hätte ich sicherlich auch mehr eingekauft, als wir bräuchten. Also ein Grund mehr, warum ich den Einkauf besser qualifizierten Mitarbeiterinnen überlasse.
Die Reise selber startete frühmorgens vom Flughafen in Zürich und führte nach Venedig. Angekommen am Flughafen Marco Polo wurden wir bereits empfangen und sogleich sicher in die Räumlichkeiten von EDG chauffiert. Nach einem herzlichen Empfang der Exportabteilung, in deutscher Sprache versteht sich, wurden uns italienische Getränke offeriert. Nach anfänglicher „ich hab keine Lust auf Kaffe, ich will lieber ein Wasser“ habe ich mich doch überreden lassen, einen feinen Cappuccino zu trinken (zum Glück, der war äusserst lecker) mit der Argumentation, Wasser könne ich auch zu Hause trinken. Wo sie recht haben …
Und hey, da war ein kleines Buffet aufgetischt mit leckersten Croissants und Pralinen. *schwärm*
Nach einer Besichtigungsrunde der Ausstellungsfläche mit allen Neuheiten etc. wurde bereits rege mit dem Einkauf begonnen, welcher sich bis in die frühen Abendstunden ausdehnte.
Wie bereits erwähnt, ist das nicht mein Fachgebiet, so pflanzte ich mich an die hauseigene Bar und gönnte mir einen frisch gepressten Saft. Also, um ganz ehrlich zu sein, im Laufe des Tages durfte ich mich einmal quer durch die Saftkarte durchtrinken.
Mir war bis gestern nicht bewusst, dass man Sellerie in einem Saft verarbeiten kann?
Man bringe mir noch einen bitte!
Zu Mittag wurden wir von der hauseigenen Küche verwöhnt mit einer Pastavorspeise und einem Hauptgang, bestehend aus einem leckeren Fisch (help? was für ein Fisch war das?), Kartoffeln und Gemüse. Nun ja, wenn wir schon beim Essen sind, unser Abendessen konnten wir in Mirano in einem kleinen, herzigen Restaurant geniessen. Guckt Euch einfach mal die Bilder an.ch sehr viel Geschwätz und Gelächter wurden wir in unserem Hotel abgesetzt und durften die Zimmer beziehen. Wohlverdient schlossen wir den ereignisreichen Tag ab und total erschöpft, wohlgemerkt bereits um 22h, verschwanden wir alle in unseren Zimmern.
Der zweite Tag dieser Reise fiel eher kürzer aus. Viel kürzer. Viel, viel kürzer. Am Morgen durften wir, erstens Mal, länger schlafen, und zweitens, war unser Flug früher als der Feierabend am Vortag. Der Tag begann für alle sehr erholt, ausgeschlafen und hungrig in der hoteleigenen Frühstücksecke, welche sehr klein gehalten ist. So haben wir uns rasch für den anstehenden Tag gestärkt und unsere Plätze sogleich anderen Hotelgästen freigegeben.ch einem kurzen Intermezzo bei einem Partnerbetrieb, wohlgemerkt inkl. Einkauf, besuchten wir erneut die Firma EDG. Bevor wir wieder sicheres Geleit an den Flughafen erhielten, wurden wir erneut von der Küche kulinarisch bedien. Eigentlich bin ich gar noch nicht fertig und würde viel lieber noch länger bleiben.
Leider ging diese Reise viel zu schnell vorbei. Theoretisch gehen alle Reisen viel zu schnell vorbei. Nicht nur theoretisch, auch praktisch. Ist nun mal so.
Mit diesem Blogbeitrag möchte ich mich bei der lieben Maren bedanken, sie hat mir diese Reise überhaupt ermöglicht und so kriegte ich einen Einblick in die wundervolle Deko- und Weihnachtswelt 2018. Danke. Danke. Danke.
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